Ich bin Klemens Kolbe
Herzlicher Redner und starker Anker während der Zeremonie. Ich wähle Worte, die tragen und ganz den oder die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Dafür nutze ich eine bildhafte Sprache, die aus einzelnen Facetten einer Persönlichkeit ein Gesamtbild entstehen lässt, das lange und detailreich in Erinnerung bleibt.
In meine Gespräche und Reden fließen – neben den Inhalten meiner fundierten IHK-Ausbildung und einer ergänzenden persönlichen Zertifizierung als Freier Redner (ZFR) – sehr viele verschiedene Lebens-Erfahrungen ein:
56 Jahre Familienmensch // 49 Jahre Musiker, Sänger, Komponist, Solist, Arrangeur // über 30 Jahre Eheleben // über 25 Jahre Vaterglück und gleichzeitig kenne ich seit 26 Jahren die Trauer, ein eigenes Kind beerdigen zu müssen // mehr als 30 Jahre Kommunikations- und Präsentationsprofi im Berufsleben // über 10 Jahre Liturgieerfahrung aus der Arbeit für eine Kirchengemeinde // heute konfessionsungebunden
Außerdem:
Naturgenießer // Wanderer // eRadler // Vespa-Fahrer – 50er, dem Genuss zuliebe // Geocacher // Begeisterter Gesellschaftsspieler und naturgemäß der „Erklärbär“ für alles, was an neuen Spielen so auf den Tisch kommt
Mein Anspruch: Worte wie Musik
Klänge – Töne – Harmonien. Melodien – Lieder – Sinfonien.
Sie berühren uns. Verändern uns. Egal welchen Charakter sie haben: wenn sie verklingen, bleibt ein „Wie geht es weiter“ zurück. Es gibt immer einen Ansatzpunkt, für die nächste Strophe, den nächsten Satz.
Dieses Momentum habe ich mir für mein Reden zum Vorbild genommen. Aus dem Moment des Anhaltens soll ein Impuls werden, für das was kommt. Aus der Dankbarkeit für das Leben heraus soll sich immer auch die Hoffnung, die darin liegt, widerspiegeln.




